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Geschichte

  • 1906

    Auf dem Gelände der 1895 abgebrannten Zementfabrik wurde die „Vangerowschule“ erbaut und 1906 durch den Bürgermeister Dr. Wilckens in einem Festakt in der oberen Turnhalle ihrer Bestimmung übergeben. Zunächst gab es nur den Ostflügel und die Turnhallen. Mädchen und Jungen wurden in getrennten Zimmern unterrichtet und hatten in getrennten Hallen Sport.

  • 1908
    Zwei Jahre später wurde der Westflügel angebaut. Mädchen und Jungen wurden nun in getrennten Gebäuden unterrichtet und hatten in getrennten Hallen Sportunterricht.
  • 1914 - 1918
    Während dem 1. Weltkrieg diente die Wilckensschule als Truppenquartier und als Lazarett.
  • 1916
    Da sich der Oberbürgermeister Dr.Wilckens sehr für Heidelberger Schulen einsetzte wurde die Schule nach seinem Tod 1916 in Wilckensschule umbenannt.
  • 1939 - 1945
    Auch während des 2. Weltkrieges diente die Wilckensschule als Truppenquartier und als Lazarett.
  • 1962
    Die Käthe – Kollwitz – Schule wurde im Westflügel eingerichtet. Ende der 60-er Jahre mischten sich die Klassen. Mädchen und Jungen wurden nun gemeinsam unterrichtet.
  • 1972
    Die Wilckensschule erhält hinter dem Gelände des ehemaligen Radium – Solbades einen Schulgarten. Heute ist hier ein Spielplatz für die Bergheimer Kinder entstanden
  • 1974
    Die Hauptschüler werden aus der Altstadt im Rahmen des damaligen Schulentwicklungsplans in die Wilckensschule integriert.
  • 1986
    Die ersten PC´s kamen an die Schule.
  • 1998
    Der Schulhof der Wilckensschule wird neu gestaltet und erhält eine von Schülern entworfene Spielskulptur.
  • 2007
    Die Hauptschülerzahlen nehmen weiter ab. Deshalb wird im Rahmen eines weiteren Schulentwicklungsplans der Stadt Heidelberg die Wilckens - Hauptschule in die Geschwister - Scholl - Schule in Kirchheim integriert.
  • 2007

    Ab diesem Jahr ist die Wilckensschule eine reine Grundschule für ca. 130 Schülerinnen und Schüler vielfältigster Nationalitäten.